Neue Notfelle, wohin man schaut

Es reißt einfach nicht ab... neue Notfellchen, wohin man schaut!

 

Unsere Tierschützerin hat diesen armen Tropf auf der Straße gesehen. Er ist abgemagert und in einem sehr schlechten Zustand, und das, obwohl er bis vor kurzem ein Zuhause hatte!

 

Aber wie so oft, wenn eine Fellnase älter und damit leider auch krank wird, wird sie einfach auf die Straße gesetzt und ein neuer Hund zieht ein. So auch hier. 

 

Und das arme, fast blinde Mädchen… sie ist eine von den Hunden, die das Leben auf der Straße gezeichnet hat. Sie wurde u. a. von den Freiwilligen des örtlichen Tierschutzvereins mit Futter versorgt. Und dann traf sie das Schicksal so vieler Straßenhunde - sie erkrankte an Leishmaniose. Für einen Straßenhund ist das früher oder später das Todesurteil! 

 

Als die Symptome immer schlimmer wurden, versuchte man mit Medikamenten zu helfen. Aber bei einem Hund, der auf der Straße lebt, ist das denkbar schwierig. Nicht immer sind die Hunde genau dann an ihrem Platz, wenn jemand zum Füttern und zur Medikamentengabe kommt. Abgesehen davon, dass es auch Tage gibt, an denen gar nicht gefüttert werden kann, weil z. B. die Straßen nicht befahrbar sind.

 

Für einen Hund, der auf tägliche Medikamente angewiesen ist, eine Katastrophe!

 

Und so kam es wie es kommen musste. Sie wurde von jemandem zu unserem Tierarzt gebracht, der der Meinung war, dass es besser sei, sie einzuschläfern. Wenigstens wurde nicht weg gesehen - aber nun war unser Tierschutzengel gerade in der Praxis und hat das Mädchen gesehen.

 

Sie hat uns gesagt: "Ich habe in ihre Augen gesehen und ich habe gesehen, dass sie nicht sterben will. Sie war nicht müde. Sie will kämpfen!"

 

Wir möchten ihr gerne eine Chance geben! Wer helfen möchte, bitte den Verwendungszweck "Notfelle" verwenden.

 

Unsere Bankverbindung:

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